Die digitale Transformation
Der Tag hat zahlreiche Entwicklungsstufen hinter sich. Doch auch wenn sich das Sparverhalten der Menschen mit der digitalen Transformation verändert hat, der Ausgangspunkt ist geblieben: Alle die sparen, sichern sich und ihre Zukunft ab.
Die erste Studie der bank99: So sparen Österreicher*innen
Sparen hat in Österreich einen hohen Stellenwert. Grund genug für die bank99 bei marketmind eine repräsentative Befragung unter 1.000 Personen in Auftrag zu geben. Wir haben uns für euch die Ergebnisse der Studie angeschaut und hier wichtige Erkenntnisse zusammengefasst:
Allgemeine Einsichten zum Sparverhalten
Bedeutung des Sparens: 60 % der Österreicher*innen halten Sparen für wichtig.
Durchschnittliche Sparsumme: Monatlich werden im Durchschnitt € 225 gespart.
Sparunterschiede:
Männer sparen durchschnittlich € 284, Frauen € 166.
Die jüngere Generation (Gen Z: € 284) spart wiederum mehr als Babyboomer (€ 160).
Höher gebildete Personen (mit Matura: € 319) sparen mehr als weniger gebildete (ohne Matura: € 180).
Regionale Unterschiede: Tirol und Oberösterreich haben die höchsten Sparbeträge, Burgenland die niedrigsten.
Gender Spar Gap
Frauen sparen im Durchschnitt 41 % weniger als Männer.
Sparbeträge nach Einkommen:
Haushalt-Nettoeinkommen unter € 2.000: € 115 monatlich.
Nicht erwerbstätige Frauen (Pension: € 132, Karenz: € 85, Arbeitslosigkeit: ca. € 60) haben geringere Sparmöglichkeiten.
Sparverhalten in Haushalten: Personen in Paarhaushalten ohne Kinder sparen mehr als Alleinstehende oder Eltern.
Teilzeitbeschäftigte Frauen sparen durchschnittlich € 165, Vollzeitbeschäftigte € 244.